Meine Motivation ist ...

... Gesundheit


... natürlich nicht im medizinisch-therapeutischen Sinn, sondern im therapeutisch-kommunikativen: denn ich bin der festen Überzeugung, dass gelungene Kommunikation auch gesund macht.


Mit meiner fast zwanzigjährigen Erfahrung als Trainer im Gesundheitswesen stehe ich Ihnen und Ihren Teams sehr gerne als Trainingspartner und Coach zur Seite.


Insbesondere in Pflege, Logopädie und Patientenkommunikation stelle ich Ihnen meine bewährten Konzepte gerne zur Verfügung.


Sprechen wir darüber!

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... für Ihre Praxis


Gesunde Kommunikation spricht die Gesundheit an und fördert den Therapieerfolg


Die Kooperation in der Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist von entscheidender Bedeutung, da sie das Fundament für eine effektive Gesundheitsversorgung bildet und das Wohlbefinden des Patienten maßgeblich beeinflusst.


  • Wert und Nutzen

    • Verbesserte Patientenerfahrung: Durch die Schulung von Ärzten in effektiver Kommunikation können sie empathischer, klarer und unterstützender mit ihren Patienten interagieren. Dies führt zu einer positiveren Erfahrung für die Patienten, da sie sich gehört, verstanden und respektiert fühlen.
    • Erhöhte Therapie-Compliance: Wenn Ärzte lernen, ihre Botschaften klar und verständlich zu vermitteln und gleichzeitig die Bedenken und Präferenzen ihrer Patienten zu berücksichtigen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Patienten die empfohlenen Behandlungen und Verhaltensänderungen einhalten. Dies trägt zu besseren Behandlungsergebnissen und einer verbesserten Gesundheit bei.
    • Stärkung der Arzt-Patienten-Beziehung: Seminare, die die Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten fördern, tragen dazu bei, das Vertrauen und die Vertrauenswürdigkeit in der Arzt-Patienten-Beziehung zu stärken. Eine gute Beziehung zwischen Arzt und Patient bildet die Grundlage für eine effektive Zusammenarbeit und eine erfolgreiche Behandlung.
    • Verbesserte medizinische Versorgung: Wenn Ärzte in der Lage sind, die Bedürfnisse, Wünsche und Vorlieben ihrer Patienten besser zu verstehen, können sie maßgeschneiderte Behandlungspläne entwickeln, die auf die individuellen Umstände jedes Patienten zugeschnitten sind. Dies führt zu einer insgesamt verbesserten medizinischen Versorgung und einem höheren Standard der Gesundheitsfürsorge.
    • Förderung der Patientenautonomie: Seminare, die die Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten betonen, unterstützen die Idee der Patientenautonomie und befähigen die Patienten, informierte Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen. Indem Ärzte ihre Patienten besser informieren und in den Entscheidungsprozess einbeziehen, stärken sie deren Fähigkeit zur Selbstbestimmung und Selbstfürsorge.
  • Zielgruppen

    • Ärzte und medizinisches Fachpersonal
    • Medizinstudierende und angehende Fachkräfte
    • Patienten und Angehörige
    • Gesundheitsorganisationen und -einrichtungen
    • Versicherungsgesellschaften und Gesundheitspolitiker
    • Pflegepersonal und Krankenschwestern
    • Medizinische Assistenten und medizinisches Verwaltungspersonal
    • Therapeuten und Berater im Gesundheitswesen
    • Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppen
    • Gesundheitspädagogen und Community Health Workers
    • Krankenhausverwalter und Klinikleiter
    • Akademische Institutionen und medizinische Schulen
    • Pharmazeutisches Personal und Apotheker
    • Sozialarbeiter und Berater für psychische Gesundheit
    • Unternehmen und Organisationen, die im Bereich der Gesundheitsförderung tätig sind
  • Das Plus

    Das Plus eines Seminars zur Förderung der Kooperation in der Kommunikation zwischen Arzt und Patient liegt in seiner Fähigkeit, die Qualität der Gesundheitsversorgung zu verbessern und die Patientenerfahrung zu optimieren. Durch die Schulung von Ärzten und medizinischem Personal in effektiver Kommunikationstechniken werden die Beziehungen zwischen medizinischem Fachpersonal und Patienten gestärkt. Dies führt zu einer höheren Patientenzufriedenheit, einer besseren Therapie-Compliance und insgesamt zu verbesserten Behandlungsergebnissen.


    Darüber hinaus fördert ein solches Seminar die Patientenautonomie, indem es den Patienten die Werkzeuge und das Wissen vermittelt, um aktiv an ihrer eigenen Gesundheitsversorgung teilzunehmen und informierte Entscheidungen zu treffen. Dies trägt dazu bei, das Vertrauen zwischen Arzt und Patient zu stärken und eine partnerschaftliche Beziehung aufzubauen, die auf gegenseitigem Respekt und Verständnis basiert.


    Für das medizinische Personal bietet ein solches Seminar die Möglichkeit, ihre kommunikativen Fähigkeiten zu verbessern, empathischer zu sein und effektiver auf die Bedürfnisse ihrer Patienten einzugehen. Dies führt zu einer insgesamt positiveren Arbeitsumgebung und einem gesteigerten beruflichen Wohlbefinden.


    Insgesamt trägt ein Seminar zur Förderung der Kooperation in der Kommunikation zwischen Arzt und Patient dazu bei, eine patientenzentrierte Kultur im Gesundheitswesen zu fördern und die Qualität der Gesundheitsversorgung auf allen Ebenen zu steigern.

Mögliche ...

... Inhalte


 

  • Die vier Seiten einer Nachricht:


  • Sachinhalt: Die objektive Information oder Botschaft, die übermittelt wird.
  • Selbstoffenbarung: Was der Sprecher über sich selbst offenbart.
  • Beziehungshinweis: Wie die Nachricht die Beziehung zwischen Sprecher und Empfänger beeinflusst.
  • Appell: Die implizite oder explizite Aufforderung, die in der Nachricht enthalten ist.


  • Salutogene Kommunikation:


  • Fokussierung auf Ressourcen und Stärken des Patienten.
  • Förderung eines positiven Gesundheitsverständnisses und eines ressourcenorientierten Ansatzes.
  • Empowerment des Patienten, indem ihm geholfen wird, seine eigenen Ressourcen zur Bewältigung von Gesundheitsproblemen zu identifizieren und zu nutzen.


  • Die Bedeutung der Stimme in der Kommunikation:


  • Betonung, Tonlage und Tempo als wichtige Elemente der verbalen Kommunikation.
  • Wie die Stimme Emotionen und Botschaften vermitteln kann.
  • Die Bedeutung von Zuhören und Aufmerksamkeit für die Stimme des Patienten, um verborgene Bedürfnisse und Emotionen zu erkennen.


  • Aktives Zuhören und empathische Kommunikation:


  • Techniken zur aktiven Zuhörpraxis, wie Paraphrasieren, Zusammenfassen und Rückmeldungen.
  • Die Rolle von Empathie in der Arzt-Patienten-Beziehung und wie sie durch verbale und nonverbale Kommunikation ausgedrückt werden kann.
  • Strategien zur Förderung einer empathischen Kommunikationskultur in Gesundheitseinrichtungen.


  • Nonverbale Kommunikation:


  • Körpersprache, Gestik, Mimik und Blickkontakt als wichtige Elemente der nonverbalen Kommunikation.
  • Wie nonverbale Signale die verbale Kommunikation ergänzen und verstärken können.
  • Die Bedeutung des Bewusstseins für die eigene nonverbale Kommunikation und deren Auswirkungen auf die Interaktion mit Patienten.


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Fachlich versiert, dem Publikum zugewandt spannende Wissenschaft präsentieren.


Das Fachwissen allein erzählt nicht die Geschichte erfolgreicher Forschung und gelungenen Fortschritts. Es ist die persönliche Beziehung, es sind Freude, Ziel und letztlicher Erfolg, die den Weg bestimmen - die machen Ergebnisse erst erlebbar.


  • Wert und Nutzen

    • Verbesserte Kommunikationsfähigkeiten: Sie lernen, ihre Botschaften klar, präzise und überzeugend zu vermitteln. Komplexe Konzepte können in verständliche Sprache umgewandelt werden, um ein breites Publikum anzusprechen.
    • Erhöhtes Selbstvertrauen: Durch praktische Übungen und Feedback können sie ihr Selbstvertrauen als Redner stärken. Sie lernen, mit Nervosität umzugehen und souverän vor Publikum aufzutreten.
    • Besseres Verständnis der Zielgruppe: Teilnehmer lernen, die Bedürfnisse, Erwartungen und Wissensstände ihrer Zielgruppe zu berücksichtigen. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Präsentationen gezielt anzupassen und die Zuhörer effektiver zu erreichen.
    • Stärkere Überzeugungskraft: Ein Vortragstraining vermittelt Techniken zur Steigerung der Überzeugungskraft. Teilnehmer lernen, mit Begeisterung und Authentizität zu sprechen und ihr Publikum zu inspirieren.
    • Bessere Vorbereitung auf Präsentationen: Strukturierte Methoden zur Vorbereitung von Präsentationen helfen ihnen, Zeit zu sparen und gleichzeitig sicherzustellen, dass ihre Botschaft klar und konsistent ist.
  • Zielgruppen

    • Fachärzte und Allgemeinmediziner
    • Krankenpflegepersonal und medizinisches Fachpersonal
    • Medizinstudierende und angehende Fachkräfte im Gesundheitswesen
    • Forscher und Wissenschaftler im medizinischen Bereich
    • Verwaltungs- und Managementpersonal im Gesundheitswesen
  • Das Plus

    • Das Vortragstraining bietet den Teilnehmern ein praktisches Plus durch die Entwicklung ihrer stimmlichen Präsenz, ihres professionellen Auftretens und die Förderung des Praxistransfers.
    • Während des Trainings lernen die Teilnehmer, ihre Stimme effektiv einzusetzen, um ihre Botschaft klar und überzeugend zu vermitteln. Durch gezielte Übungen zur Körperhaltung, Gestik und Mimik entwickeln sie eine überzeugende Bühnenpräsenz, die es ihnen ermöglicht, das Publikum zu fesseln und zu überzeugen.
    • Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, das Gelernte sofort in die Praxis umzusetzen. Durch konstruktives Feedback und praktische Übungen können sie ihre Fähigkeiten in realen oder simulierten Situationen anwenden, was zu einer Steigerung ihres Selbstvertrauens und ihrer Leistung führt.
    • Zusätzlich werden den Teilnehmern effektive Präsentationstechniken vermittelt. Sie lernen, ihre Präsentationen klar zu strukturieren, überzeugende Inhalte zu erstellen und visuelle Hilfsmittel wie Folien und Grafiken effektiv einzusetzen. Dies hilft ihnen, ihre Botschaft zu unterstützen und zu verstärken, und trägt dazu bei, das Publikum zu engagieren und zu beeindrucken.

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... Inhalte


Effektive Kommunikation medizinischer Konzepte:


Mediziner müssen in der Lage sein, komplexe medizinische Informationen klar und verständlich zu vermitteln, sowohl an ihre Kollegen als auch an Patienten. Dies erfordert die Fähigkeit, Fachjargon in allgemein verständliche Sprache umzuwandeln und komplexe Konzepte auf eine Weise zu erklären, die für Laien zugänglich ist. Ein Vortragstraining für Mediziner kann daher Techniken zur Vereinfachung und Veranschaulichung von medizinischen Inhalten vermitteln, sowie den Einsatz von Analogien, Beispielen und visuellen Hilfsmitteln, um die Informationen zu veranschaulichen.

Stimme und Präsenz:


Die stimmliche Präsenz und das Auftreten eines Redners sind entscheidend für die Wirksamkeit seiner Präsentation. Mediziner lernen in einem Vortragstraining, ihre Stimme bewusst einzusetzen, um Aufmerksamkeit zu erregen, die Zuhörer zu fesseln und ihre Botschaft klar und überzeugend zu vermitteln. Sie erhalten auch Schulungen zur Körpersprache und zum Einsatz von Gestik und Mimik, um eine überzeugende Bühnenpräsenz zu entwickeln, die Vertrauen und Glaubwürdigkeit ausstrahlt.

Patientenaufklärung und -empowerment:


Ein wichtiger Teil der Arbeit von Medizinern besteht darin, Patienten über ihre Gesundheit aufzuklären, Behandlungsoptionen zu erklären und sie zu unterstützen, informierte Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen. Ein Vortragstraining kann Mediziner dabei unterstützen, ihre Fähigkeiten zur Patientenkommunikation zu verbessern, indem es ihnen beibringt, komplexe medizinische Informationen verständlich zu erklären, auf die Bedürfnisse und Fragen der Patienten einzugehen und sie zu ermutigen, aktiv an ihrer eigenen Gesundheitsversorgung teilzunehmen.

Interprofessionelle Kommunikation:


Mediziner arbeiten oft in multidisziplinären Teams zusammen, die aus verschiedenen Fachkräften im Gesundheitswesen bestehen, wie z. B. Pflegepersonal, Therapeuten und Verwaltungspersonal. Ein Vortragstraining kann Mediziner darauf vorbereiten, effektiv mit diesen Teams zu kommunizieren, indem es ihnen hilft, ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern, Konflikte zu lösen und gemeinsam Lösungen zu finden, um die bestmögliche Versorgung für ihre Patienten sicherzustellen.

Praktische Übungen und Feedback:


Ein wesentlicher Bestandteil des Vortragstrainings ist die praktische Anwendung des Gelernten durch Übungen und Fallstudien. Mediziner haben die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten in realen oder simulierten Situationen anzuwenden und erhalten konstruktives Feedback von ihren Trainern und Kollegen. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Stärken zu erkennen, ihre Schwächen zu identifizieren und kontinuierlich an ihrer Verbesserung zu arbeiten, was zu einer Steigerung ihres Selbstvertrauens und ihrer Kompetenz als Redner führt.


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Nur das beständige Lernen und Trainieren bringt der Stimme Glanz und Wirkung


Da die Stimme sich ständig anpassen muss und wir uns auch immer verändern, ist die stetige Entwicklung des Know-Hows ein großer Vorteil für die eigene Praxis und Arbeitsqualität.


  • Wert und Nutzen

    • Verbesserung der Patientenversorgung: Durch die Vertiefung des Verständnisses für fortgeschrittene Konzepte und Techniken in der Stimmbildung und -therapie können Logopäden ihre Fähigkeiten erweitern, um eine effektivere und individualisiertere Versorgung für ihre Patienten zu bieten.
    • Optimierung der Behandlungsergebnisse: Ein tiefgehendes Wissen über neue Ansätze und evidenzbasierte Praktiken ermöglicht es Logopäden, innovative Behandlungsstrategien zu entwickeln und umzusetzen, was zu besseren Ergebnissen und einem schnelleren Fortschritt bei der Rehabilitation von Stimmstörungen führen kann.
    • Erweiterung des Fachwissens: Fortgeschrittene Fortbildungsinhalte bieten die Möglichkeit, das Fachwissen der Teilnehmer über die Stimme und ihre Funktionsweise zu vertiefen und auf dem neuesten Stand der Forschung und Praxis zu bleiben.
    • Differenzierung im Berufsfeld: Logopäden, die über fortgeschrittene Kenntnisse und Fertigkeiten in der Stimmbildung und -therapie verfügen, können sich als Fachexperten positionieren und sich von anderen Fachkräften differenzieren, was sich positiv auf ihre berufliche Reputation und Karriereentwicklung auswirken kann.
    • Prävention von Stimmproblemen: Durch die Vertiefung des Verständnisses für die Anatomie, Physiologie und funktionelle Aspekte der Stimme können Logopäden präventive Strategien entwickeln, um stimmliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu verhindern, bevor sie zu schwerwiegenden Störungen führen.
    • Ganzheitlicher Ansatz zur Stimmbildung: Fortgeschrittene Fortbildungsinhalte können Logopäden dabei unterstützen, einen ganzheitlichen Ansatz zur Stimmbildung zu entwickeln, der nicht nur die stimmliche Technik, sondern auch Aspekte wie Atmung, Körperhaltung, emotionale Resonanz und kommunikative Intentionen berücksichtigt.
  • Zielgruppen

    • Erfahrene Logopäden mit langjähriger Berufserfahrung in der Stimmbildung und -therapie.
    • Logopäden, die sich auf bestimmte Bereiche der Stimmtherapie spezialisiert haben, wie zum Beispiel Stimmstörungen bei professionellen Sprechern oder stimmlichen Rehabilitation.
    • Logopäden, die in klinischen oder akademischen Einstellungen arbeiten und ihr Fachwissen in der Stimmbildung und -therapie erweitern möchten, um ihre Patienten besser zu betreuen oder ihre Lehrkompetenzen zu verbessern.
    • Logopäden, die in interdisziplinären Teams arbeiten und ihr Verständnis für die Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften, wie z.B. HNO-Ärzten, Gesangspädagogen oder Sprechtherapeuten, vertiefen möchten.
    • Logopäden, die in spezialisierten Einrichtungen oder klinischen Settings arbeiten, wie z.B. Stimmkliniken, Krankenhäusern mit Schwerpunkt auf Rehabilitation oder Gesangstherapiezentren.
    • Logopäden, die in der Forschung tätig sind oder ein Interesse an der Integration von aktuellen Forschungsergebnissen und innovativen Ansätzen in ihre klinische Praxis haben.
    • Logopäden, die sich auf die Arbeit mit spezifischen Bevölkerungsgruppen konzentrieren, wie z.B. Kinder mit stimmlichen Entwicklungsstörungen, ältere Erwachsene mit altersbedingten Stimmveränderungen oder transgender Personen, die ihre stimmliche Identität anpassen möchten.
    • Logopäden, die in der Ausbildung und Supervision von Studierenden oder jüngeren Kollegen tätig sind und ihr Fachwissen und ihre Lehrkompetenzen in der Stimmbildung und -therapie weiterentwickeln möchten.
    • Logopäden, die sich persönlich und beruflich weiterentwickeln möchten, indem sie sich neuen Herausforderungen stellen, ihr Netzwerk erweitern und sich mit Kollegen auszutauschen, die ähnliche Interessen und Ziele verfolgen.
  • Das Plus

    • Erweiterung des Repertoires an therapeutischen Techniken und Übungen: Durch die Teilnahme an fortgeschrittenen Workshops und Schulungen können Logopäden ihr Repertoire an therapeutischen Techniken, Übungen und Interventionen erweitern, um eine noch effektivere Versorgung ihrer Patienten zu gewährleisten.
    • Spezialisierungsmöglichkeiten: Das Seminar bietet die Möglichkeit, sich auf spezifische Bereiche der Stimmbildung und -therapie zu spezialisieren, sei es die Behandlung bestimmter Stimmstörungen, die Arbeit mit spezifischen Bevölkerungsgruppen oder die Integration von neuen Technologien in die klinische Praxis.
    • Berufliche Herausforderungen und Wachstum: Die Gelegenheit, sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen, persönliches und berufliches Wachstum zu fördern und die eigene Karriere auf das nächste Level zu heben, trägt zur beruflichen Zufriedenheit und Erfüllung bei.
    • Aktualisierung des Fachwissens: Das Seminar bietet eine Gelegenheit, das Fachwissen über die Stimme auf den neuesten Stand zu bringen und sich über aktuelle Entwicklungen, Forschungsergebnisse und Best Practices in der Stimmbildung und -therapie zu informieren.
    • Persönliche und berufliche Zufriedenheit: Die Möglichkeit, sich beruflich weiterzuentwickeln, die Versorgung der Patienten zu verbessern und das persönliche Fachwissen zu vertiefen, trägt zur persönlichen und beruflichen Zufriedenheit der Teilnehmer bei.

Mögliche ...

... Inhalte


  • Neuere Forschungsergebnisse und Entwicklungen in der Stimmbildung: Diskussion über aktuelle Studien, Techniken und Ansätze zur Verbesserung der stimmlichen Leistungsfähigkeit.
  • Stimmstörungen bei spezifischen Bevölkerungsgruppen: Vertiefte Analyse von Stimmproblemen bei verschiedenen Altersgruppen (Kinder, Erwachsene, Senioren) und spezifischen Populationen (z. B. Sänger, Lehrer, Schauspieler).
  • Voice Therapy Techniques: Fortgeschrittene Ansätze zur Therapie von Stimmstörungen, einschließlich der Verwendung von Techniken zur Stimmrehabilitation, resonanzbasierte Therapie und Stimmhygiene.
  • Psychologische Aspekte der Stimmtherapie: Diskussion über die Rolle von Stress, Angst und psychologischen Faktoren bei Stimmstörungen sowie Techniken zur Bewältigung dieser Faktoren während der Therapie.
  • Fortgeschrittene Übungsprogramme: Entwicklung und Implementierung von maßgeschneiderten Übungsprogrammen zur Verbesserung der Stimmqualität und -ausdauer bei Patienten mit chronischen Stimmstörungen.
  • Berufsbedingte Stimmstörungen: Erkennen, Prävention und Behandlung von Stimmproblemen, die durch berufliche Belastungen wie übermäßige stimmliche Beanspruchung, schlechte Sprechgewohnheiten oder ungünstige Arbeitsumgebungen verursacht werden.
  • Evidenzbasierte Praxis in der Stimmtherapie: Analyse und Diskussion von aktuellen Forschungsergebnissen und Leitlinien zur Optimierung der Behandlungsergebnisse und zur Integration evidenzbasierter Praktiken in die klinische Arbeit.
  • Fallstudien und praktische Anwendungen: Vorstellung und Diskussion von Fallstudien aus der eigenen klinischen Praxis sowie praktische Übungen zur Anwendung neuer Techniken und Konzepte in der Arbeit mit stimmgestörten Patienten.
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